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2017年11月17日星期五

Testbericht: Mathis Montabon Die Magnifique

Die Magnifique-Rosengold-Weiß-FrontWir haben schon lange das Modell Mathis Montabon Magnifique im Kopf. Es ist raffiniert und luxuriös. Wir freuen uns, dieses Juwel von Mathis Montabon testen zu dürfen.
Erster Eindruck
Das Magnefique-Modell kommt sehr gut verpackt in einem schönen Fall mit Garantiekarten. Die Uhr ist sehr schön, fast noch lebendiger als in der Fotografie.
Design und Verarbeitung
Das Design dieses hübschen Modells passt definitiv zum Schweizer Uhrenhaus. Das Zifferblatt vermittelt einen Eindruck von Prestige und Eleganz. Es ist mit drei echten Diamanten verziert. 
Auf der Lünette rasen die Zirkone in Brillanz. Das handgefertigte Armband besteht aus einer bewährten Mischung aus besonders robustem Edelstahl und Keramik. Die Uhr ist schön zu tragen. Das Edelstahlgehäuse mit seinen 43 mm (ohne Krone) hat eine angenehme Größe und sieht meisterhaft aus. Auf unserer Probe können keine Kratzer oder Ähnliches festgestellt werden.
Technik
Das Herz des Modells ist der automatische Mechanismus Mathis Montabon Kaliber M-1100 mit 22 Rubinen. Wir haben im täglichen Gebrauch keine Abweichung von den nominalen Bewegungswerten festgestellt.
Eignung für den täglichen Gebrauch
Bei täglichem Komfort wasserdicht bis 5 bar. Es kann daher ruhig am Handgelenk gehalten werden, wenn Sie Ihre Hände waschen oder duschen, trotz der Versuchung, dieses raffinierte Modell ausschließlich für besondere Anlässe zu tragen.
Dank des kratzfesten Saphirglases und der robusten Mischung aus Edelstahl und Keramik kann die Uhr allen üblichen Situationen standhalten. Mit den Händen mit lumineszierenden Substanzen können Sie die Stunde auch mit Licht ablesen.
Verschiedene Farbvariationen sind in Schwarz oder Weiß mit Rot- oder Silbergold erhältlich, ebenso wie keine Zirkonvariationen auf der Lünette. Uns gefiel die "Tube" Uhr von Mathis Montabon. Design und Technik überzeugen von Anfang an. Ein Designmodell, das auch unsere "alltäglichen" Tests bestanden hat: Wir sind begeistert.
Der Begriff "Bewegungsgenauigkeit" wird verwendet, um die Genauigkeit einer Uhr anzugeben. In dieser Hinsicht hat eine Quarzuhr eine viel höhere Bewegungspräzision als eine mechanische Uhr.
Aber jetzt schauen wir uns die Genauigkeit der Bewegung der verschiedenen Uhren im Detail an.

Genauigkeit der Bewegung für Quarzuhren

Der Timer einer Quarzuhr ist ein elektronischer Oszillator. Die extreme Präzision der Frequenz wird durch einen schwingenden Quarz gewährleistet. Die Uhr ist so genau wie die Frequenz des Zeitgebers, den sie verwendet, ist hoch. Quarzuhren mit der üblichen Schwingungsfrequenz haben normalerweise einen Fehler von 15 bis 30 Sekunden pro Monat.
Da diese Bewegungsabweichungen Monat für Monat hinzugefügt werden, muss die Quarzuhr auch periodisch synchronisiert werden, das heißt, zum Zeitpunkt einer Präzisionsuhr eingestellt werden.

Bewegungsgenauigkeit für Automatikuhren

Automatische Uhren sind mechanische Armbanduhren, die den Mechanismus automatisch über einen Rotor auf jede Armbewegung des Trägers aufladen. Der meist kugelgelagerte Rotor mit der Bewegung des Uhrengehäuses bleibt aufgrund seiner eigenen Trägheit und Schwerkraft hängen und übt ein Drehmoment auf den Lademechanismus aus.
Wenn eine Uhr COSC-zertifiziert ist (Controle Officiel Suisse des Chronomètres), kann sie als Stoppuhr gekennzeichnet werden. Chronometer mit einem Fehler zwischen -4 und +6 Sekunden pro Tag gelten als besonders genau.
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Die Magnifique-Rosengold-Weiss-Rücken
 
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