JEANRICHARD: Terrascope Racing Metro 92

Unter dem Einfluss von Marken wie Hublot oder Audemars Piguet ist Fußball in den letzten Jahren in der Kommunikationsstrategie von Uhrenmarken deutlich stärker präsent: Partnerschaften mit Verbänden, mit Vereinen, mit Spielern, Feiern von Sonderwettbewerben, Beispiele fehlen nicht. Doch trotz seines positiven Images und seiner oft gelobten Werte scheint Rugby nicht das gleiche Interesse zu wecken. Rugby hat offensichtlich weder die Medienwirkung noch die geografische Reichweite einer Skala, die mit der des Fußballs vergleichbar ist, aber die Gründe, die eine solche Situation erklären, sind an anderer Stelle zu finden. Rugby hebt die kollektive Dimension des Spiels, den Geschmack für Anstrengung, das Gefühl des Opfers hervor, ohne dabei mit wenigen Ausnahmen die Diskretion seiner Schauspieler zu vergessen. Diese Grundsätze sind zugegebenermaßen viele Häuser weg von Kommunikationsziele suchen Sichtbarkeit, Bekanntheit schnell zugänglich und glamouröse Dimension des harten Kampf von vorne Pakete auf einem schlammigen Feld kann nie verkörpern. Zum Beispiel kam erst vor wenigen Monaten nur Bulgaris Endurer Chronosprint All Blacks als jüngstes Beispiel einer Uhr eines großen Luxusuhrenherstellers mit Verbindungen zur Welt der Uhrmacherkunst in den Sinn. Rugby.

Diese Enduring Chronosprint ist nicht jetzt mehr nur das (meines Wissens), wie eine Nische zu besetzen, da JEANRICHARD Terrascope Racing Metro 92 das Ende des Sommers 2013 die offizielle Uhr des berühmten Pariser Rugby-Club im Jahr 1882 gegründet hat sich in Teil einer limitierten Serie von 130 Stück. Für JEANRICHARD ist diese Partnerschaft rechtzeitig und unterstreicht die Arbeit von Michele Sofisti, die eine Identität der Marke geben soll.

Das Zusammenleben zwischen Girard-Perregaux und JEANRICHARD schien viele Jahre lang etwas seltsam und nicht optimiert, da es keine klare Grenze zwischen den beiden Marken gab. In einigen Fällen konnten sie sogar konkurrieren, die Dimension "Manufaktur" JEANRICHARD kann mit der von Girard-Perregaux verglichen werden. Glücklicherweise wurde die Beziehung zwischen den beiden Marken überarbeitet und ihre eigenen Sammlungen und Ziele haben sich erheblich verändert. Wenn Girard-Perregaux weiterhin die Uhrmachertradition, den Klassizismus und die technische Innovation der renommiertesten Manufakturen verkörpert, JEANRICHARD s '

In der Tat verwendet die Kollektion JEANRICHARD neben der Linie 1681 auch Kaliber von Firmen außerhalb von Sowind. Der Terrascope Racing Metro 92 wird zum Beispiel vom JR60-Uhrwerk mit einer Frequenz von 4hz und einer Gangreserve von 40 Stunden animiert, die keine andere als die Sellita SW200 ist.

Das Bild, das Rugby und insbesondere die Racing Metro 92 vermitteln, stimmt schließlich mit der neuen Strategie von JEANRICHARD überein. Die Marke nutzt die Abwesenheit ihrer Kollegen in dieser Rugby-Welt, um sich in dem Uhrenkonzert in besonderer Weise zu positionieren und in Frankreich Bekanntheit zu erlangen, ohne angesichts der begrenzten Produktion eine wahnhafte Medienprojektion zu benötigen. Darüber hinaus ist das Design des Terrascope, emblematisches Modell von JEANRICHARD, eine Mischung aus Power (44mm Durchmesser und 12,6mm dick) und Subtilität (das Kissengehäuse wird durch eine runde Lünette vervollständigt, um mit den Formen zu spielen ) wie jedes Rugby-Team, das sich selbst respektiert!

Diese limitierte Edition zeichnet sich durch das 6-Uhr-Club-Emblem aus, das trotz seiner imposanten Größe gut auf das mattschwarze Zifferblatt passt. Die für den Terrascope-Stil charakteristische Rotspitzennadel erinnert mich eher an ein GMT-Display, ist aber tatsächlich die zweite Hand. Sie animiert das Zifferblatt dank seiner Farbe effektiv. Das Set ist sehr gut verarbeitet und ich schätze vor allem die Qualität des Wappens, die langen Indexe und den Wechsel zwischen den polierten und satinierten Teilen. Die Lesbarkeit ist dank der Größe der Nadeln und ihrer unterschiedlichen Formen optimal.

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