Frederique Constant Dame Double Heart Beat Romantische Volute

Im Jahr 2007 eingeführt, hat diese unendlich feminine und zarte Armbanduhr von Frederique Constants Lady Double Heart Beat Kollektion eine schimmernde Perlmutt-Zifferblatt-Set mit Diamanten im Zentrum und 8 Diamant-Stunden-Marker. Die Diamant-Set-Mittelstufe des Zifferblatts bietet marmorierte Reflexionen, und die Öffnung auf die Bewegung um 12 Uhr, ist wie zwei interlaced Herzen geformt. Die Lünette des Edelstahl-Gehäuses ist mit 48 Diamanten geschmückt, so dass insgesamt Diamanten verwendet werden, um die Uhr auf 102 zu dekorieren. Dieses zeitgenössische und schicke Modell schlägt den Rhythmus von Automatik, FC-310 Kaliber.

Diese limitierte Auflage in rosa Gold (188 Stück) wurde 2007 mit dem FC-935 fertigen Kaliber mit hoch innovativem Silikon-Hemmungsrad von Frederique Constant ausgestattet. Dieses berühmte Hemmungsrad benötigt keine Schmierung. Die Verwendung von Silizium, eine extrem harte Verbindung, die sehr korrosionsbeständig ist, ist ein weiteres Zeichen für die Fortschritte und Erfolge, die diese junge, familiengeführte Schweizer Uhrenmarke mit Sitz in Genf gemacht hat. Frédérique Constant startete 2004 sein erfolgreiches Heart Beat Manufacture Caliber und seither arbeitet die Marke leidenschaftlich an der Anwendung eines Silicium-Escapment-Rades für das Heart Beat Manufacture-Kaliber.



Die Genauigkeit einer mechanischen Bewegung hängt von der Genauigkeit des Zeitmessgeräts ab. Das Timing-Gerät für ein Frédérique Constant mechanisches Herz-Beat-Kaliber ist das Balance-Rad, die Balance-Feder und die Hemmung. Das Balance-Rad dreht sich mit einer Frequenz von 4 Hz zurück und vorwärts. Die Schwenkperiode der Waage bestimmt die Genauigkeit. Das entscheidende Element im Hemmungsdesign ist es, dem Balance-Rad gerade genug Energie zu geben, um es zu schwingen und das freie Schwingen des Balance-Rades so wenig wie möglich zu stören. Wenn die Schmierung der Hemmung altert, wird die Reibung zunehmen, und weniger Kraft wird auf das Balance-Rad übertragen.

Die Hemmung muss die Balance-Feder-Wicklung und Abwicklung halten. Für die meisten der Uhrmacherei Geschichte, diese Anforderungen haben erhebliche Reibung in der Hemmung beteiligt. Die Zähne des Hemmungsrades werden von der Hauptfeder-Stromquelle angetrieben, und sie schieben sich tatsächlich gegen die Ratschenzähne, bevor sie sich verriegeln; Dies ist die Reibung, die den Anker trifft, aber die Schmierung erfordert. In einer modernen Hemmung sind die Zähne der Ratsche aus sehr hartem und sehr poliertem Stein, aber Schmierung ist noch wichtig. Der tickende Klang einer Frédérique Constant Uhr ist das Geräusch der Balance-Feder-Getriebe und Hemmung Zähne verriegeln sich miteinander. Wenn die Schmierung fehlschlägt (durch altersbedingtes Ausdünnen oder Trocknen), kann die Hemmung Schaden erleiden und Metallteile verlangen Ersatz. Die erhöhte Zuverlässigkeit der modernen Uhren ist vor allem auf die höherwertigen Öle zur Schmierung der Hemmung zurückzuführen. Typischerweise muss ein mechanisches Kaliber alle vier Jahre gereinigt und wieder geölt werden.

Im Jahr 2001 begann Frédérique Constant in Zusammenarbeit mit der École d'Horlogerie de Genève, École d'Ingenieurs de Genève und dem Horloge Vakschool Zadkine die Entwicklung des ersten Fertigungskalibers. Die manuelle Version der Heart Beat Manufacture Kaliber Kollektion wurde nach drei Jahren im Jahr 2004 eingeführt. Seit 2004 hat Frédérique Constant jährlich eine neue Version eingeführt. Im Jahr 2005 wurde eine Mondphase und Datum Komplikation hinzugefügt, um die manuelle Version des Kalibers. Im Jahr 2006 wurde die erste automatische Herzschlagfertigung eingeführt.

Im Rahmen der Uhrenindustrie entwickelte Frédérique Constant die Anwendung neuer Materialien für seine Heart Beat Manufacturecalibres. Offensichtlich wäre eine wesentliche Verbesserung eine Hemmung, die keine regelmäßige Schmierung erfordert. Im Jahr 2007 führte Frédérique Constant eine limitierte Serie ein, die ein Silizium-Hemmungsrad beinhaltet, das keine Schmierung mehr benötigt.

Silicium ist das ideale Material für den Einsatz in der Uhrenherstellung, da es nicht magnetisch ist, ist extrem hart (1100 Vickers im Vergleich zu 700 Vickers für Stahl) und ist sehr korrosionsbeständig. Der größte Vorteil eines Silizium-Hemmungsrades ist, dass es nicht geschmiert werden muss. Da es nicht geschmiert werden muss, werden die oben erwähnten Nachteile wie altersbedingte Ausdünnung und Trocknung der Schmierung nicht mehr auftreten.

Silicium ist das chemische Element im Periodensystem mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14. Ein tetravalentes Metalloid ist Silicium weniger reaktiv als sein chemischer Analogkohlenstoff. Es kommt nicht frei in der Natur. Es kommt vor allem in Mineralien vor, die aus (praktisch) reinem Siliciumdioxid in verschiedenen kristallinen Formen (Quarz, Chalcedon, Opal) und als Silikate (verschiedene Mineralien enthaltend Silicium, Sauerstoff und ein oder anderes Metall), zB Feldspat, bestehen. Silicium ist die Hauptkomponente der meisten Halbleiterbauelemente und in Form von Siliciumdioxid und Silikaten in Glas, Zement und Keramik. Silicium wird in Halbleitern weit verbreitet, da es bei höheren Temperaturen als Halbleiter-Germanium ein Halbleiter bleibt und weil sein natives Oxid leicht in einem Ofen gezüchtet wird und eine bessere Halbleiter- / dielektrische Grenzfläche bildet als fast alle anderen Materialkombinationen. In seiner kristallinen Form hat Silicium eine dunkelgraue Farbe und einen metallischen Glanz. Es ist ähnlich wie Glas, dass es ziemlich stark ist. Reines Silizium hat einen negativen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes, da die Anzahl der freien Ladungsträger mit der Temperatur ansteigt.

Die Herstellung von Silizium-Hemmungsrädern erfordert eine neue Technologie namens Deep Reactive Ion Etching (DRIE). Ein Mehrfachbild der Hemmungsräder wird hergestellt und auf einen runden Siliziumwafer mit einem Durchmesser von 100 mm von 0,5 mm Dicke projiziert. Typischerweise werden Wafer in verschiedenen Größen von 1 Zoll (25,4 mm) bis 11,8 Zoll (300 mm) und einer Dicke in der Größenordnung von 0,5 mm hergestellt. Im Allgemeinen werden sie aus einer Boule aus Halbleiter mit einer Diamantsäge oder Diamantdraht geschnitten, dann auf einer oder beiden Gesichtern poliert. Mit einem 100 mm Wafer können ca. 250 Räder hergestellt werden. Der Wafer besteht aus drei verschiedenen Substraten oder Schichten aus Silizium. Das zentrale Substrat fungiert als Trennschicht. Nachdem das Bild der Hemmungsräder auf den Wafer projiziert worden ist, wird das belichtete, lackierte Substrat weggeräumt, wobei die nicht belichteten Teile auf dem Wafer zurückbleiben. Dann wird das nicht belichtete, lackierte Substrat mit Plasma bis zur Trennschicht geätzt. Die Silizium-Hemmungsräder werden danach durch isotropes Ätzen freigesetzt. Die Stücke, die aus diesem Vorgang kommen, müssen nur auf der Oberfläche gereinigt werden. Sie sind alle identisch und brauchen kein Ausgleich, Zentrieren oder Polieren. Wafer sind daher von zentraler Bedeutung für die Herstellung der Frédérique Constant Silicium-Hemmungsräder.Bitte sehen uhr replica oder Rolex Yachtmaster